Braunschweig (internetfernsehen-von-a-z) - Der mit dem "Angel-Award" preisgekrönte Dokumentarfilm "Goldene Äpfel" des israelischen Autors und Filmemachers Jay Rawlings erzählt die Geschichte des jüdischen Volkes, seiner Kämpfe und Kriege aus der Zeit der frühen zionistischen Bewegung bis in die 1970-er Jahre.
"Wir sind sehr glücklich, nun auch Filme von Dr. Rawlings bei 'rtcr.TV' zeigen zu können", freut sich der Vorsitzende der Christlichen MedienWerkstatt e.V., Rainer Kretschmer, der das Internet-TV-Projekt initiierte. "Jay Rawlings Organisation hat uns ein ganzes Paket hochwertiger Filme für unser Internet-TV-Portal zur Verfügung gestellt, die wir technisch überarbeiten und in der nächsten Zeit unter http://www.rtcr.tv dem Zuschauer anbieten werden."
So wird in Kürze der Film "Die West Bank Siedlungen – Heiliges Land oder Heiliger Krieg?", die Reportage "Feuer auf dem Karmel", die Doku "Erweckung der Steine" und "Jerusalem – eine Taumelschale" zu sehen sein.
Die Doku "Goldene Äpfel" behandelt in aussagekräftigen Interviews menschliche Schicksale und enthält authentisches Filmmaterial von General Allenby's Einnahme der Stadt Jerusalem 1917, der frühen Kämpfe des Kibbutz Ein Gev, des britischen Angriffs auf das Flüchtlingsschiff Exodus, der Gründung des Staates Israel, den arabisch-israelischen Krieg von 1948, des ersten Sinai-Feldzuges im Jahre 1956 und des Sechstagekrieges von 1967 einschließlich des Kampfes um Jerusalem. Der Film offenbart die Opfer, die die Menschen für die Existenz ihres Staates Israel bringen mussten und erzählt nebenbei auch "ganz persönlichen Geschichten" des Erlebens dieser Ereignisse.
CMW-Vorsitzender Kretschmer erklärt weiter: "Wir wollen mit solchen Dokumentationen, Filmen und Reportagen zum Thema Israel an unsere christlichen Wurzeln erinnern. Das Ganze ist für jedermann kostenfrei zugänglich und wird als 'Fernsehen zum Abrufen' immer weiter ausgebaut."
Das zentrale Anliegen der Christlichen MedienWerkstatt e.V. - http://www.cmw-ev.de -, den Menschen in Deutschland eine neue Sicht auf Israel als Volk und Land nahe zu bringen, wird von der gemeinnützigen Organisation seit über fünf Jahren durch Projekte wie "Shalom Chaverim", "Eizes Monokel" oder auch durch "rtcr.TV" konsequent umgesetzt, erklärt Kretschmer weiter.
Die CMW beschreibt sich auf ihrer Homepage http://www.cmw-ev.de als Versöhnungswerk, dessen Arbeit auf der Botschaft der Bibel basiert und dessen Kernpunkte Respekt, Freundschaft und liebevolle Zuneigung gegenüber den Juden ist.
"Im Moment bereiten sich unsere CMW-Auszubildenden auf die Teilnahme an dem von der Bundesregierung ausgeschriebenen Filmwettbewerb zum sechzigsten Jahrestag der Gründung Israels vor und parallel arbeiten wir an einem sehr interessanten deutsch-israelischen Musik-Projekt, über das wir in Kürze mehr berichten werden" verrät CMW-Leiter Rainer Kretschmer.
