Link: sevenload.com
45 Minuten langer Filmbeitrag über Aachen von "Buschka entdeckt Deutschland" bei Sevenload
http://de.sevenload.com/videos/cQrSRZH/AACHEN-Teil-3
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Jörg Buschka
Interview mit dem Journalisten und Filmemacher Jörg Buschka, der zusammen mit dem Diplom-Medienwirt und Kameramann Jan Vogel (beide aus Wiesbaden) die Internetfernsehsendung „Buschka entdeckt Deutschland“ „B.e.D.“ - http://www.buschka-entdeckt.de - produziert. Diese Sendung entsteht auf ungewöhnliche Art und Weise: Die beiden besuchen etwa alle drei Wochen morgens irgendeine deutsche Stadt, parken dann abseits vom Stadtkern und filmen dann spontan, was sie sehen.
Jan Vogel
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Frage: Herr Buschka, Sie erzählten im Sommer 2006 beim Inline-Skate Ihrem Freund Jan Ihre Idee für „Buschka entdeckt Deutschland“. Hatten Sie damals schon geahnt, dass diese Internetsendung einmal Kultcharakter bekommen würde?
Antwort: Naja, ich hatte auf jeden Fall schon das sichere Bauchgefühl, dass das ein "Faß ohne Boden" (im positiven Sinne) sein würde! Und dass ich als Zuschauer gern selbst so etwas sehen würde. In den Jahren, in denen ich jetzt bereits TV-Magazinbeiträge bzw. -Reportagen mache, habe ich die meisten Illusionen von wegen "echt" und "nah dabei" verloren. ALLES wird inszeniert, wenn du einen Magazinbeitrag auf den Punkt bringen musst. Und allzuoft merkt man das an den unnatürlichen Dialogen. Und das alles passiert bei uns nicht. Natürlich ist noch die Kamera "dazwischen", aber ich signalisiere den Interviewpartnern Vertrauen, sie bringen es mir dann meist zum Glück auch entgegen, und ich enttäusche bzw. missbrauche es auch nicht. So entsteht eine wirkliche Nähe, etwas "Echtes". Ob das jetzt schon Kult ist, weiß ich nicht. Ich habe den Eindruck, dass wir aktuell noch gar nicht unsere eigentliche Zielgruppe erreichen: Nämlich nicht unbedingt computeraffine Menschen, die sich halt nur Zeit nehmen für Reportagen, und die in unserem Fall bei der Flash-Qualität drei Augen zudrücken, weil das Ganze was Neues und Eigenständiges ist, das es so im TV nicht gibt.
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Frage: Bei Ihren Dreharbeiten gehen Sie sehr spontan und ohne Scheu auf wildfremde Leute zu, die Sie zum ersten Mal im Leben sehen. Sind die von Ihnen angesprochenen Menschen immer auskunftsfreudig oder bekommen Sie oft einen „Korb“?
Antwort: Ich bekomme häufig Körbe. Oft mehr als 50 Prozent. Es gibt darunter "Poser", die ihrem Schatzi zeigen wollen, wie cool sie ein "nerviges Kamerateam" abschütteln können, aber merkwürdigerweise vor allem Leute, die auf den ersten Blick offen erscheinen. Ich höre dann manchmal, dass Kollegen vom Fernsehen schon mal mit ihnen gedreht hatten, wobei sie aber wohl veräppelt oder falsch in einen Kontext gepresst worden waren. "Verbrannte Erde" eben ... Offenheit und Vertrauen sind seltene Güter, und sie werden durch solche Enttäuschungen immer rarer, weil die Leute dann beim nächsten Mal vorsichtiger sind. Manchmal sind Jan und ich stundenlang bei Regen unterwegs, und nichts passiert. Wenn uns dann jemand entgegenkommt und keine Lust hat, uns auch nur ein Wort von seinen Gedanken oder sogar aus seinem Leben mitzuteilen, ist das besonders frustrierend. Im Fall der beiden Damen in Stuttgart, die uns später zum Spaghetti-Essen mit nachhause nahmen, musste ich sie geschlagene 30 Minuten durch Reden überzeugen, bis sie erkannt hatten, dass das Ganze vielleicht doch ganz nett werden könnte. Und dann wollten sie uns gar nicht mehr gehen lassen ...
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Frage: Vermutlich gibt es Szenen in Ihren Filmbeiträgen, die Sie nicht vergessen können und die Ihnen besonders gut gefallen. Bitte nennen Sie einige Beispiele!
Antwort: Eigentlich sind die spontanen Einladungen zu den Leuten nachhause das Tollste an meiner Arbeit! Das Ehepaar Lydia und Rudi in Heidelberg war verrückt. Sie haben in ihrem Garten u. a. einen 30 Meter tiefen Brunnen mitsamt eines mit Erde zugeschütteten Kellergewölbes entdeckt, das sogar über weitere Grundstück hinweg mal mit dem Heidelberger Schloss verbunden war. In jahrelanger Arbeit hatten sie das Gewölbe freigelegt, und konnten es uns so zeigen. Die Beiden waren außerdem sehr gastfreundlich. Es gab Wein, Brot, Käse und Schinken - wir haben uns gleich als Gäste gefühlt! Bei Dany und Matthias in Berlin-Lichtenberg gab´s Möhrensuppe, und auf einer Privatparty in Saarbrücken haben Mitglieder der Band "Savoy Truffle" zwei Lieder unplugged für uns gespielt. In Fulda haben wir in einem Korsettladen (in dem ich spontan ein enges Leibeskleid anprobiert hatte) die dortige Kundin Johanna mit ihrer schönen porzellanfarbenen Haut kennen gelernt, die mir danach noch für einige Stunden als sensationell hübsche "Assistentin" der Sendung zur Seite stand.
In Wanne-Eickel hielt eine Kiosk-Besitzerin eine regelrechte politische Rede und ließ mal so richtig alles raus, was ihr auf der Seele lag. Eigentlich passieren jedes Mal wieder völlig neue, tolle Dinge, die nicht immer nur Superlativen sein müssen. Auch das Gespräch mit einem Mann in Düsseldorf, dem man wegen Krebs den Kehlkopf herausgenommen hatte, war für mich etwas ganz besonderes. Eine Chance, mich für einen Moment in ein fremdes Leben hineinzufühlen, das mir Angst macht, und das doch jeden Tag auch meins werden könnte.
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Frage: Im Leben gibt es manchmal Tage, in denen alles schief läuft. Mussten Sie schon mal Ihre Dreharbeiten abbrechen und unverrichteter Dinge nach Hause fahren?
Antwort: Nein. Bisher zum Glück nicht. Dann gehen wir eben weiter und weiter, mir fällt in der Zwischenzeit vielleicht irgendein großartiges oder auch blödes improvisiertes Lied ein, wir zelebrieren das Essen selbstgeschmierter Käsebrote, unterhalten uns, und dann steht plötzlich "hinter der nächsten Ecke" ein Musiker, der uns mit nachhause nimmt und mir etwas von seinem Leben erzählt. DAS ist der Job!
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Webseite "Buschka entdeckt Deutschland"
Frage: „Buschka entdeckt Deutschland“ lockt auf Ihrer eigenen Webseite http://www.buschka-entdeckt.de und auf der Videoplattform „Sevenload“ unter http://de.sevenload.com/mitglieder/buschka-entdeckt-de viele Zuschauer/innen an. Wie sind die Reaktionen auf Ihre Filmbeiträge?
Antwort: Wir erhalten eigentlich sehr viel Lob über die Kommentar-Funktionen unserer Website und auf unserem Spezial bei Sevenload. Oft dezidiert und zum Teil liebevoll nacherzählt. Toll ist zum Beispiel, wenn uns wie heute ein Zuschauer zur Wanne-Eickel-Folge schreibt " Jetzt hab ich die Folge schon sooo oft gesehen, heute war es mal wieder so weit und immer noch hochinteressant!!!". Er hat sie sich schon vor vier Monaten zum ersten Mal angeschaut. Das macht uns dann natürlich stolz und zufrieden über unsere Arbeit! Kritik gibt es natürlich auch, und die nehmen wir immer sehr ernst. Aber wir verteidigen unseren Vorstoß als 45-Minuten-Format im Internet, wo immer noch die kurzen Clips vorherrschen, die ich so gern "angezündete Fürze" nenne. Oberflächlich der Hammer, extrem kurz, und sofort wieder vergessen ... Zurück zu den Reaktionen: Im Gegensatz zum klassischen TV gibt es im Internet die Möglichkeit der viel direkteren Kommunikation mit seinen Zuschauern. Allerdings haben wir noch immer keinen breiten Zugang oder eine annehmbare Bekanntheit bei unserer eigentlichen Zielgruppe. Das sind nämlich hauptsächlich klassische Reportage-Zuschauer, die einmal einen anderen Zugang zum Sujet suchen als über die lang anrecherchierten und "sauber produzierten" Hochglanz-Dokus im TV (die ich im übrigen selbst ja auch z. B. für ARTE, den SWR, NDR oder N-TV realisiere). „B.e.D.“ ist nur zu 50 % eine One-Man-Show mit Quatsch und Improvisation, und die andere Hälfte ist seriöser Journalismus mit echten Lebenswirklichkeiten ohne platte "Boulevard-Anbiederung" etc. Wir sind besonders für die Platzierung auf Sevenload sehr dankbar, aber in Deutschland finden bisher die eben genannten Zuschauer bis dato noch viel zu selten den Weg auf eine solche Plattform. Einigen Kollegen aus dem "Quality Content-Bereich" geht es ähnlich. Es ist zudem nicht so leicht, aus der Masse von Spaß-Formaten heraus einer solchen Zielgruppe aufzufallen. Diese Leute sitzen noch nicht wie selbstverständlich vor dem PC und schauen sich Internet-TV an. Natürlich war es toll, als die ZEIT ein Interview mit mir gemacht hat, und ein dickes Foto von uns in dem Blatt erschienen ist. Und dass die FAZ schreibt, unsere Andersartigkeit gegenüber klassischen TV-Reportagen mache ja vielleicht "gerade den Reiz der Sendung" aus, ist natürlich eine tolle Sache!
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Link: sevenload.com
Video "Anne-Sophie Mutter Interview-Special" von "Buschka entdeckt Deutschland" bei Sevenload
http://de.sevenload.com/videos/fDAmL9D/ANNE-SOPHIE-MUTTER-INTERVIEW-SPECIAL
Frage: Kürzlich drehten Sie in Wiesbaden ein Interview mit der berühmten deutschen Musikerin Anne-Sophie Mutter. Werden weitere Filmbeiträge über Prominente folgen?
Antwort: Auf jeden Fall. Wenn ein/eine Prominente(r) auch noch wirklich etwas zu sagen hat, ist er für ein Special im Rahmen meiner Sendung interessant.
In meiner Jugend war ich vom Boulevard total begeistert! Es gab für mich nichts Interessanteres als das Neueste meines Idols Michael Jackson (von dem ich immerhin 13 Konzerte sehen durfte), und als Mitarbeiter im Fish-Fanclub (Ex-Marillion-Frontmann) fand ich´s schon immer super, mit einem VIP- oder sogar Backstagepass herumzulaufen. Es ist einfach die Absurdität, allein durch ein dämliches Stück Plastik um den Hals tatsächlich "aufgewertet" zu werden!! Für andere ist etwas abgesperrt, aber du latschst über den Teppich. Von einem Moment auf den anderen bist du in der Gesellschaft, in der immer nur der "noch Coolere" glänzt, einer der Gewinner. Natürlich nur im ganz kleinen Rahmen - aber das hat mir zugegebener weise immer schon Spaß gemacht. Vielleicht ist davon auch als kleines "Augenzwinkern" mein umgehängter Presse-Ausweis übriggeblieben. Aber um das hier klarzustellen: mir geht es nur um das kurzlebige Gefühl in dem Moment; ich empfinde weder die Illusion, durch so was wirklich "aufgewertet" zu werden, noch finde ich den "Mechanismus" besonders gut für ein gemeinschaftliches Zusammenleben! Aber ich habe das nicht erfunden, und es zeigt einfach, wie sehr unsere Gesellschaft auf "Posen" und Anerkennung programmiert ist. Das geht wohl ganz ursprünglich auf das archaische Ding "Ehre" zurück, und auf Star-Geschichten ist heute eine ganze Industrie aufgebaut, die uns jeden Tag erzählt, wer wann und wie lange in der Nase gepopelt hat. Von den Royals bis hin zu Berichterstattungen, welchen Nachtisch es auf Schloss Schnubbedibups mit der Kanzlerin gab. Also meist ziemlich inhaltslos, aber das ganze Drumherum, der "X-Faktor", interessiert die Massen. Ich hatte im Rahmen meiner TV-Arbeit und für meine Projekte inzwischen schon viele Drehs und Termine mit Prominenten, und erkenne erst heute, wie viel Arbeit das Leben im Blitzgewitter bedeutet. Permanente Aufmerksamkeit von außen verändert und bestimmt das Leben dieser Personen, und für Außenstehende wird es einfach immer etwas Besonderes sein, etwas davon aufzuschnappen. Aber ich möchte keinen platten Voyeurismus bedienen, und - wie gesagt- in meinem Fall interessieren mich vor allem Prominente, die auch etwas geleistet und zu sagen haben. Solche Specials sind bei „B.e.D.“ ja auch eher die Ausnahme.
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Frage: Internetfernserien werden aus den unterschiedlichsten Gründen präsentiert: Welches Motiv haben Sie und Jan Vogel?
Antwort: Wir möchten schlicht ein eigenes Format etablieren! Natürlich soll es erfolgreich sein usw. Aber wir wissen, dass die Sendung in ihrer jetzigen Form nicht massentauglich ist. Und das ist gut so. Massentauglich ist, was sich wie bereits bestehende Formate verkaufen lässt, und was man schnell in den Mittelpunkt stellen kann. Da ist zuviel unter der Oberfläche eher schädlich... Auf „B.e.D.“ muss man sich aber bewusst einlassen. Ich finde die Idee zwar auch eingängig, und vor allem die Mischung aus Spaß und "seriösem Journalismus" perfekt, aber es ist ein Experiment, weil "den Herrn Buschka" eben niemand aus dem TV kennt. Und man kann auch nicht einfach sagen "der ist son´n bißchen wie..." oder "die Sendung ist so wie Gernstls Reisen" o.ä.. Das ist so in der Form halt einfach neu. Dank des Internets ist es uns überhaupt erst möglich, unser eigener Sender zu sein, und ohne ein OK von Irgendwem Programm "unter´s Volk" zu bringen. Das entscheidet nämlich, ob es uns will. ... allerdings erst nach Bewältigung des gleichen Problems unsererseits, mit dem auch klassische Dokumentarfilmer zu kämpfen haben: man muss es erst mal schaffen, den Leuten zu zeigen, dass es einen gibt, und dass es sich lohnt, angeschaut zu werden. Und jetzt, wo der Markt begriffen hat, dass man mit platten Dingern und schnellen Klicks auch Kohle machen kann, ist diese ganze Chance auf echtes unabhängiges Programm (wie die Öffentlich-Rechtlichen, deren großer Fan ich nach wie vor bin!) mal wieder "plattgewalzt". "Wes´Brot ich ess´, des Lied ich sing" ist - wie gesagt- die breite Devise, und da hat die "unfallfreie" Kopie einer Kopie einer Kopie eines erfolgreichen Formates immer viel eher eine Chance auf schnellen, kurzfristigen Erfolg. Das alles ist aber viel komplizierter als die platte Frage "ist das Programm insgesamt so schlecht, weil die Zuschauer es so wollen, oder weil man ihnen nichts anderes vorsetzt???" Der Markt ist - vergleichbar mit dem Privatfernsehen - voll von geliehenem Geld, das schnell rückfinanziert werden muss. Da will und KANN Keiner Experimente machen. Das ist am Ende also vielleicht sogar gut für uns: wenn wir nämlich "dranbleiben", fällt es irgendwann mal richtig auf, dass es bei uns wirklich in erster Linie Qualität gibt. Die Aufmerksamkeit der Premium-Presse gibt uns jedenfalls Recht.
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Frage: Sicherlich wünschen sich nicht wenige Zuschauer/innen beim Ansehen Ihrer Filmbeiträge über deutsche Städte, dass auch ihr Geburts-, Wohn- oder Urlaubsort mal an die Reihe kommt. Haben Sie schon solche Wünsche erhalten?
Antwort: Ja, und auch Anfragen zu Treffen, Besuchen dieser und jener Sehenswürdigkeit oder Festivität etc. gab es. All das müssen wir ablehnen, weil das Besondere an „B.e.D.“ ja gerade das Spontane und Ungeplante ist. Wir haben trotzdem genug Touristisches im Programm. Und wenn wir z. B. in Erfurt im Stadtkern unterwegs sind, ist es doch klar, dass wir auch über die Krämerbrücke mit ihren tollen Geschäften gehen... Wir kriegen auch vor Ort meist Informationen, dass am folgenden Wochenende eine tolle Veranstaltung stattfände. Dann erklären wir, dass wir eben vorerst nur dieses eine Mal dort sind, und dass das gerade das Besondere ist.
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Frage: Sie und Jan Vogel leben in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, die bekanntlich viele Attraktionen besitzt. Werden Sie irgendwann in keiner anderen Stadt, sondern in Ihren Wohnort einen Film drehen?
Antwort: Ja, bestimmt. Aber dann mit bewussten Treffen mit Freunden, die uns ihr Leben in der Stadt näher bringen. In Wiesbaden oder Mainz können wir natürlich trotzdem noch was entdecken - aber uns reizt ja auch selbst erst mal das Hinausfahren "in die Welt". Deshalb stehen diese beiden schönen Städte noch hintenan. Das Interview mit Anne-Sophie Mutter fand übrigens im Kurhaus zu Wiesbaden statt. Da hat man schon für ein paar Sekunden den Kurpark gesehen.
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Frage: Wenn Ihnen eine „gute Fee“ einen Wunsch für „Buschka entdeckt Deutschland“ erfüllen würde, was würden Sie ihr sagen?
Antwort: Bitte mach, dass unsere Zielgruppe von uns erfährt und freiwillig den Umstand eingeht, sich 45-Minüter auf dem PC anzuschauen (was ja übrigens mittels neuer DVD-Recorder mit Reciever, der Sony Playstation 3 oder Nintendo Wii (was wiederum meist nur Kids haben ...) schon auf dem TV-Schirm "übertragbar" ist). Dafür gibt´s dann ja auch etwas ganz Besonderes. Dabeisein-Gefühl und Momente "hinter den Kulissen" in jeder Folge inklusive!
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Die Fragen stellte der Journalist Ernst Probst, Betreiber des Weblogs „Internetfernsehen von A bis Z“ – http://internetfernsehen-von-a-z.blogspot.com
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